Über 100 Tage am WGG

Mehr als 130 Tage sind inzwischen vergangen, seit unsere Fünftklässler ihren ersten Tag am WGG hatten. Höchste Zeit also, um einmal nachzufragen, wie die Schülerinnen und Schüler ihren Start am Gymnasium eigentlich erlebt haben und wie es ihnen inzwischen geht.

Das hat StRin Sarah Zollner mit Hilfe einer kleinen Umfrage in der Klasse 5a ermittelt. Von den 22 Schülern in der Klasse haben die meisten ihre neue Schule schon am Tag der offenen Tür vergangenen Februar kennengelernt und hatten somit schon die ein oder andere Vorstellung, was sie gut ein halbes Jahr später hier erwarten wird. Doch auch wenn sie ihren neuen Lernort vorab schon besucht, vielleicht sogar ältere Geschwister am WGG haben und einige Lehrer und zukünftige Mitschüler sowie das Schulgebäude bereits kennenlernen durften, so war die Aufregung natürlich dennoch groß und der ein oder andere hatte auch etwas Bauchschmerzen bei dem Gedanken, welche große Veränderung ihnen im neuen Schuljahr bevorstehen würde. Das ist völlig normal und geht den meisten zukünftigen Fünftklässlern so!

Umso erfreulicher ist, dass sich die Klasse 5a einig war, dass sie sich trotz anfänglicher Nervosität und Zweifeln doch sehr schnell eingelebt und Freunde gefunden haben – und es im Rückblick betrachtet überhaupt keinen Grund gab, Angst vor diesem neuen Lebensabschnitt zu haben. Außerdem war für alle klar: An die Grundschule zurück möchte jetzt niemand mehr! Kein Wunder, denn wenn man sich die Umfrageergebnisse ansieht, kann man schnell feststellen, dass das WGG jede Menge zu bieten hat, was nicht nur den Start erleichtert, sondern auch den Schulalltag im Allgemeinen verschönert. Um sich einen guten Überblick verschaffen zu können, was das im Einzelnen ist, haben wir die Ergebnisse der Umfrage in Sprechblasen festgehalten.

StRin Sarah Zollner